Herstellung
Nach der Entnahme im Revier kommt das Wild in die Wildkammer, wo es versorgt wird.
Das Reh-fleisch wird in Gulasch Große Stücke geschnitten. Ebenso das zugekaufte Schweinefleisch.
Schweine Fleisch wird typisch zu 50% zugegeben um das Wurst-Erlebnis saftiger und und wohlschmeckender zu machen.
Ohne Schweinefleisch Anteil würde die Wurst zu trocken und Geschmacks-einseitig.
Nachdem die Gewürze exakt nach eigenem Rezept dosiert wurden werden sie fein gemahlen. So entfaltet z.B. das Pfefferkorn erst bei Verwendung seinen typischen Geschmack. Majoran wird hingegen nicht gemahlen da dies bei der fertigen Wurst auch der Optik zu gute kommt.
Alles wird gut durchmischt und kommt dann in den Fleischwolf. Dieser zerkleinert die Fleischstücke zu Hackfleisch. Übrigens gibt es für Hackfleisch eine eigene "Hackfleischverordnung".
Die besagt das Hack nur tiefgefroren nicht frisch gelagert werden darf. Hack hat im Vergleich zum Fleischbrocken eine viel größere Oberfläche die anfälliger für schädliche Bakterien sind.
Wir verarbeiten deshalb unsere Hack sofort zu Endprodukten!
Hier sieht man unseren Wurstfüller. Mit diesem kommt das Brät in die Pelle. Die Pelle ist aus Schaf-, Schwein- oder Ziegen- Darm.
Hier das Ergebnis, extra dicke Reh Räucherwürste.
Vor dem Einfrieren werden die Würste unter Vakuum eingeschweißt. So bleiben die Würste frisch bis zur Verwendung!
Natürlich kann man auch das Brät in Gläser füllen und diese steril abkochen. So erhält man einen super Brotaufstrich der auch OHNE Kühlung lange haltbar ist.
Alternativ kann man sie auch gleich frisch als Bratwurst zubereiten. Natürlicher und frischer geht es nicht.
Guten Appetit!
Gourmets kommen bei uns auch auf ihre Kosten. Rehleber Pastete ein excellenter Brotaufstrich!
Jetzt geht es zum Veredeln -->